Menu
19.09.2017

Die documenta 14, 8. April–17. September 2017, hat in Athen, in Kassel und an anderen Orten mehr Menschen erreicht als je zuvor

Die documenta 14 gehört niemandem im Besonderen. Ihre Teilhaber_innen sind ihre Besucher_innen und Künstler_innen, ihre Leser_innen und Autor_innen sowie all jene, durch deren Arbeit sie verwirklicht wurde.

 Mehr
Neues

Maria Lai (1919–2013)

Als Maria Lai wegen ihres schlechten Gesundheitszustandes als Kind bei ihrer Tante und ihrem Onkel unweit von Cardedu in Sardinien auf dem Land lebte, malte sie mit Holzkohle aus dem Herd kräftige Zeichnungen…

 Mehr
Notizen

Apostolos Georgiou

„… es ist eine ganze Weile her, seit ich Blau hinter mir gelassen habe. Gefangen in Ocker und Kastanie, Mintgrün und Braun. Ich lebe in einer Palette dunkler Farben und zwischen gewöhnlichen Objekten…

 Mehr
Künstler_innen

Nusja Jonë

von Yll Çitaku und Nita Deda

Die Goranen des Kosovo leben in Lubinje, einem abgelegenen Dorf am Fuße des Gebirgszugs Šar Planina. Traditionsgemäß kleiden sie am Hochzeitstag die Braut ein und verzieren den gesamten Körper in…

 Mehr
South Issue #9 [documenta 14 #4]

#6 Memory under Construction: Towards a Public Memory of Torture in Greece

von Kostis Kornetis

Nach dem wirtschaftlichen Zusammenbruch von 2001 entwickelte sich in Argentinien ein körperpolitisch geprägter Diskurs, der vehement zur Auseinandersetzung mit der schmerzvollen diktatorischen Geschichte…

 Mehr
Kalender
New York
Athen
New York
Kassel

Der documenta 14 Reader

Die zentrale Publikation der documenta 14 erscheint als Reader oder Lesebuch, und lässt damit die verschiedenen Lesarten dieses Begriffs anklingen…

 Mehr
Publikationen

Kotzia–Platz

Der Platz vor dem Rathaus in Athen hat im Laufe der turbulenten Geschichte des griechischen Staats seinen Namen viele Male geändert. Heute ist er – erneut – nach dem griechischen Politiker Konstantinos…

 Mehr
Veranstaltungsorte

Kulturzentrum Schlachthof

Das 1976 gegründete Kulturzentrum in den historischen Verwaltungsgebäuden des ehemaligen Schlachthofs an der Mombachstraße war von Beginn an ein Treffpunkt für Menschen unterschiedlicher kultureller…

 Mehr
Veranstaltungsorte

Lala Rukh
Einführung von Natasha Ginwala

Eine Tuschezeichnung mit dem Titel Hieroglyphics I: Koi ashiq kisi mehbooba se (1995) offenbart die Geheimsprache von Lala Rukh als eine Konstellation aus kalligrafischen Formen, Minimalismus und symbolischer…

 Mehr
South Issue #8 [documenta 14 #3]

Keimena #29: Beuys

von Andres Veiel

Beuys, ein Film von Andres Veiel, ist das spannende Porträt eines Künstlers, der zu den umstrittensten des 20. Jahrhunderts zählt…

 Mehr
Öffentliches Fernsehen

Occupy Collections!*
Clémentine Deliss im Gespräch mit Frédéric Keck über Zugang, Verteilung und interdisziplinäres Experimentieren oder Über die Dringlichkeit der remediation ethnografischer Sammlungen (ehe es tatsächlich zu spät dafür ist)

Kann man die Rolle eines Museums neu gestalten und es mit einem Bildungsauftrag versehen, der sich von dem einer Universität unterscheidet? Können wir das Konsumgebot des Museums aufheben und seine architektonischen…

 Mehr
South Issue #7 [documenta 14 #2]

#15 Chronotopes / Dystopic Geometries / Terrifying Geographies

von Νeni Panourgia

Michail Bachtin zufolge bindet der Chronotopos die zeitlichen und räumlichen Bezüge einer Erzählung an den ideologischen und politischen Kontext, aus dem sie hervorgegangen sind. Dadurch erst erhält…

 Mehr
Kalender

„Material Matters“ Bibliothek

Die Bibliothek des Projektes „Material Matters“ besteht aus einer Sammlung von Objekten und Klängen, die Künstler_innen der documenta 14 aneducation anvertraut haben…

 Mehr
Vermittlungsprogramm

Marx and Stilinović

von Sven Stilinović

Landingpage und folgende Abbildungen: Sven Stilinović, Marx and Stilinović (1980), drei Schwarz-Weiß-Fotografien, Text auf Papier, Cordeinband

 

 Mehr
South Issue #6 [documenta 14 #1]