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19.09.2017

Die documenta 14, 8. April–17. September 2017, hat in Athen, in Kassel und an anderen Orten mehr Menschen erreicht als je zuvor

Die documenta 14 gehört niemandem im Besonderen. Ihre Teilhaber_innen sind ihre Besucher_innen und Künstler_innen, ihre Leser_innen und Autor_innen sowie all jene, durch deren Arbeit sie verwirklicht wurde.

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Neues

Studio 14

Studio 14 ist ein Recherche- und Arbeitsraum, der von einer Vielfalt verschiedener Akteur_innen bespielt wird. Diese Akteur_innen arbeiten an der Herstellung einer bestimmten Konfiguration, ein Prozess, der in den Feldern von Kunst, Erziehung und Politik arbeitet und Formen von Wissen in Anspruch nimmt, die dort produziert werden und zirkulieren…

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Notizen

Elisabeth Wild

Nací en Viena (Austria) el 6 de febrero de 1922. En 1938 emigré con mis padres, Franz und Stefanie Pollak, a la Argentina, a Buenos Aires. Aprendí a pintar con un artista de la Academia de Arte de Viena…

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Künstler_innen

#0 Einführung

von Adam Szymczyk, Paul B. Preciado und Andreas Angelidakis
Kalender
New York
Athen
New York
Kassel

Der documenta 14 Reader

Die zentrale Publikation der documenta 14 erscheint als Reader oder Lesebuch, und lässt damit die verschiedenen Lesarten dieses Begriffs anklingen…

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Publikationen

Tositsa 5

In den Jahren 1974–76, unmittelbar nach dem Ende der griechischen Diktatur, wurde ein Ladengeschäft in der Tositsa 5 im Stadtteil Exarchia zur ersten Produzent_innengalerie in Athen umgewidmet. Das…

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Veranstaltungsorte

Gottschalk-Halle (Universität Kassel)

In diesem verlassenen Gebäude laufen viele Fäden der Kasseler Geschichte zusammen. Erbaut in den 1950er Jahren auf einem Grundstück, das zweien der ältesten und prominentesten Industriedynastien der…

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Veranstaltungsorte

H+G: An Introduction

von Pope.L

For the past five winters, I have taught a course at the University of Chicago that consists of readings, screenings, discussion, and analysis of the work of the Brothers Grimm and their collecting and…

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South Issue #8 [documenta 14 #3]

Keimena #21: Bamako

von Abderrahmane Sissako

Unter der Regie des Mauretaniers Abderrahmane Sissako geht Bamako, der in der Hauptstadt Malis spielt, den Verschränkungen zwischen globalen Wirtschaftsstrategien und dem Alltag nach. Der Film folgt einer Sängerin und ihrem arbeitslosen Ehemann. Im Hof des Hauses, das sie gemeinsam mit anderen Familien bewohnen, findet eine Gerichtsverhandlung statt. Angeklagt sind weltweit agierende Institutionen, denen vorgeworfen wird, Afrika arm zu machen…

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Öffentliches Fernsehen

Ein Friedhof für die Asche des Denkens

von Andreas Angelidakis

John Hejduk verbrachte sein Leben mit der Arbeit an einem Ensemble von Figuren. Die Geschichten, die diese bewohnten, sind kunstvolle Zeichnungen, die Hejduk nach der europäischen Tradition zeremonieller…

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South Issue #7 [documenta 14 #2]

Wars and Capital

mit Eric Alliez und Maurizio Lazzarato

Dieses dreitägige Seminar überprüft die grundlegenden Beziehungen, die Kriege und Bürgerkriege (zwischen den Klassen, „Rassen“ und Geschlechtern) mit dem Kapital (insbesondere mit dem Finanzkapital)…

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Kalender

„Material Matters“ Bibliothek

Die Bibliothek des Projektes „Material Matters“ besteht aus einer Sammlung von Objekten und Klängen, die Künstler_innen der documenta 14 aneducation anvertraut haben…

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Vermittlungsprogramm

Die Konstruktion der Ruinen des Südens: Eine Anleitung zum Umgang mit Schulden

von Aristide Antonas

Das Wort κείμενο (keimeno) hat im Griechischen eine doppelte Bedeutung: Als Adjektiv beschreibt es etwas Gefallenes, etwas Eingestürztes; als Substantiv hingegen ist keimeno das altgriechische…

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South Issue #6 [documenta 14 #1]