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19.09.2017

Die documenta 14, 8. April–17. September 2017, hat in Athen, in Kassel und an anderen Orten mehr Menschen erreicht als je zuvor

Die documenta 14 gehört niemandem im Besonderen. Ihre Teilhaber_innen sind ihre Besucher_innen und Künstler_innen, ihre Leser_innen und Autor_innen sowie all jene, durch deren Arbeit sie verwirklicht wurde.

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Neues

Zum Gedenken an K. G. Subramanyan (1924–2016)

von Natasha Ginwala

Da die Tage vorüberziehen
Und du an Jahren gewinnst

Hält die Vergangenheit dich nicht gefangen
– K. G. Subramanyan, aus „A Near Vision“, in: Poems: Rhymes of Recall, Seagull Books 2014

Nach jahrzehntelangem…

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Notizen

Susan Hiller

Susan Hillers künstlerische Praxis führt uns an die Grenzen der bekannten Welt, an Orte, wo wir in unseren gewohnten Kartierungsprozessen innehalten. Sie konfrontiert uns mit der Möglichkeit, das unsere…

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Künstler_innen

Ahlam Shiblis Occupation
Einführung von Ulrich Loock

Jedes einzelne Foto dieser Serie ist von der Gewalt des Staates Israel gegen die Menschen von al-Khalil/Hebron und alle Palästinenser_innen in der besetzten West Bank durchdrungen – einer Gewalt, die…

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South Issue #9 [documenta 14 #4]

What is it to read?

mit Ross Birrell

In this meeting the artist Ross Birrell makes a special presentation of his upcoming publication “The Parasite” (2017). Done within the research framework of documenta 14, “The Parasite” is a text…

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Kalender
New York
Athen
New York
Kassel

Der documenta 14 Reader

Die zentrale Publikation der documenta 14 erscheint als Reader oder Lesebuch, und lässt damit die verschiedenen Lesarten dieses Begriffs anklingen…

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Publikationen

Karaiskaki-Platz, Piräus

Der zentrale Platz im Hafen von Piräus verdankt seinen Namen einem der berühmtesten Anführer des Griechischen Unabhängigkeitskriegs, General Georgios Karaiskakis. Bekanntheit erlangte der Platz im…

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Veranstaltungsorte

Chittaprosad

Die Hungersnot in Bengalen 1943–44 kostete während des Zweiten Weltkriegs über drei Millionen Menschen im noch ungeteilten Indien das Leben. Die Subjekte der Kolonie unterstützten den Krieg im Westen…

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Historische Positionen

Zwehrenturm

Alles richtet sich nach dem Wind, woher er weht und wie stark. Wenn der Wind aufwärts steigt, wird der Zwehrenturm zum Schornstein, und erinnert mich an eine Fabrik - der Kunstmarkt als Industrie. Aber…

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Veranstaltungsorte

Von der logokularen Anthropotechnik zu posthumanen Dispositiven: Überlegungen zu einem Manifest des postdiskursiven Zeitalters

von Sotirios Bahtsetzis, mit Bildern von Christos Karakepelis

Was ist die Zukunft des Humanen, und welche Rolle muss der Kunst dabei zukommen, diese Zukunft zu bestimmen? Nachdem das philosophische Denken das „Ende des Menschen“ festgestellt oder, wie Jacques…

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South Issue #8 [documenta 14 #3]

Keimena #39: UHF42, Episoden 1–2

von Mike Crane

UHF42 ist ein Fernsehdrama in Episoden, das von dem Künstler Mike Crane und Wattan TV, dem am längsten bestehenden Nachrichtensender des Westjordanlands, der 24 Stunden sendet, koproduziert wurde. Jede der sechs Episoden zeigt einen Tag der Arbeitswoche…

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Öffentliches Fernsehen

Außer-sich-Sein: Fanon und die Phänomenologie unserer eigenen Gewalt

von Elsa Dorlin

Pathogene Subjektivität

Kommentare zum Œuvre von Frantz Fanon betrachten Die Verdammten dieser Erde (The Wretched of the Earth, 1961) zumeist als das Werk, das einen Bruch in seiner Analyse der Ära nach…

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South Issue #7 [documenta 14 #2]

Black Athena Reloaded 1: Ideas as Migrants
Debt and Migration in the Postcolony. An Enquiry into Greece’s Crisis

mit Ranabir Samaddar und der Apatride-Gesellschaft des politischen Anderen, Lena Platonos, Savina Yannatou, Stergios Tsirliagos und der Gesellschaft der Freund_innen von Ulises Carrión

1987 veröffentlichte Martin Bernal Black Athena: The Afroasiatic Roots of Classical Civilization. Darin formulierte er eine umstrittene These, die Griechenlands antike Geschichte von westlichen Erzählungen…

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Kalender

„Material Matters“ Bibliothek

Die Bibliothek des Projektes „Material Matters“ besteht aus einer Sammlung von Objekten und Klängen, die Künstler_innen der documenta 14 aneducation anvertraut haben…

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Vermittlungsprogramm

Die Konstruktion der Ruinen des Südens: Eine Anleitung zum Umgang mit Schulden

von Aristide Antonas

Das Wort κείμενο (keimeno) hat im Griechischen eine doppelte Bedeutung: Als Adjektiv beschreibt es etwas Gefallenes, etwas Eingestürztes; als Substantiv hingegen ist keimeno das altgriechische…

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South Issue #6 [documenta 14 #1]