Notdürftig errichtete Flüchtlingssiedlung in Piräus, Herbst 1922, Quelle: P. Poulidis Archiv/ERT
Während der Wanderung werden Sie die Möglichkeit haben, die Flüchtlingssiedlung Drapetsona zu besuchen und über die jüngste Stadtentwicklung von Piräus zu sprechen, die einsetzte, unmittelbar nachdem sich die Flüchtlinge in diesem Gebiet angesiedelt hatten. Im Speziellen wird es um den Zeitraum zwischen dem Aufbau der ersten notdürftigen Hütten und der Implementierung des staatlichen urbanen Erneuerungsplans gehen.
Startpunkt: Alte Bahnstation Agios Dionisis, Piräus (auf der Gate 3 gegenüberliegenden Hafenseite)
1. Halt: Archäologisches Denkmal am Ietionia-Gate (Teil der Langen Mauern von Piräus)
2. Halt: Varnali-Platz; Zentrum der Flüchtlingssiedlung Drapetsona
3. Halt: Fußgängerweg von Kazantzaki
4. Halt: Stillgelegte Düngemittelfabrik in Drapetsona
