Dionysiou Areopagitou

Dionysiou Areopagitou, Foto: Fanis Vlastaras

Entlang des Südhangs der Akropolis erstreckt sich die Straße Dionysiou Areopagitou, die nach Dionysius Areopagita benannt und Fußgänger_innen vorbehalten ist. Sie verläuft in Ost-West-Richtung und beginnt unweit des Hadrianstors, von wo aus sie zur Akropolis und antiken Agora führt. Die Straße wurde erstmals 1857 kartiert und im Jahr 1955 von Dimitris Pikionis umgestaltet. Am 9. April machen sich die Wanderreiter_innen von The Athens–Kassel Ride: The Transit of Hermes auf den Weg – mit einem Umzug, der auf halber Höhe der Dionysiou Areopagitou beginnt und die Pferde und ihre Reiter_innen hochleben lässt, ehe diese zu ihrem 3.000 km langen, etwa 100 Tage dauernden Ritt nach Kassel aufbrechen. Das Projekt ist von Tschiffely’s Ride inspiriert, einer Reise des schweizerisch-argentinischen Reiters Aimé Tschiffely von Buenos Aires nach New York auf dem Rücken zweier argentinischer Criollo-Pferde (1925–1928). The Athens-Kassel Ride wurde von Ross Birrell konzipiert und in Zusammenarbeit mit Peter van der Gugten, Begründer des Annual Tschiffely Memorial Ride, entwickelt. Der Ritt wird von Peter van der Gugten, David Wewetzer, Zsolt Szabo und Tina Boche im Sinne der Rekener Charta durchgeführt.

Gepostet in Öffentliche Ausstellung
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